AGB/CGIL: Besorgnis über die Ausbreitung von Inhouse-Gesellschaften
In Bezug auf die mögliche Auslagerung des Straßendienstes bezeichnet die Generalsekretärin des AGB/CGIL, Cristina Masera, die Beweggründe als „unverständlich, die die Politik dazu veranlassen, eine Zunahme von Inhouse-Gesellschaften als Alternative zur derzeitigen Selbstverwaltung vorzusehen“.
Die Gewerkschaft ist auch über den Fall der Region besorgt, der vor dem Rechnungshof gelandet ist, mit der Vorladung von 14 Führungskräften gerade wegen der Inhouse-Beauftragung zur Digitalisierung des Grundbuchs.
Masera ist der Ansicht, dass die Zunahme der Verwendung von Inhouse- Gesellschaften nur die ersten Schritte in Richtung weiterer Auslagerungen sind und ist von der Bedeutung einer klaren und umfassenden Diskussion über besorgniserregenden Entwicklung überzeugt.