Erreichte Ziele
Das Jahr 2023 war für die Gewerkschaft das Jahr des Landeskongresses, auf dem Cristina Masera als Generalsekretärin als Generalsekretär der CGIL bestätigt wurden.
Auf lokaler Ebene war es ein schwieriges Jahr mit Löhnen, die nicht den steigenden Lebenshaltungskosten entsprechen.
Angesichts der zunehmenden relativen Armut hat der AGB/CGIL im vergangenen Jahr zahlreiche einheitliche Mobilisierungen durchgeführt, wie die Juni-Initiative auf dem Magnago-Platz in Bozen und Streiks. Es war also ein Jahr der Proteste zum Thema Vertragserneuerungen, sowohl auf nationaler als auch auf lokaler Ebene.
Im Jahr 2023 wurde die EEVE/DURP, die einheitliche Einkommens- und Vermögenserklärung, durch die ISEE für die Familienleistungen der Provinz ersetzt, und die Gewerkschaft, die diese Entscheidung stark kritisierte, verpflichtete sich, den Übergang so gut wie möglich zu gestalten, um jegliche Verschlechterung zu vermeiden.
Der AGB/CGIL hat mit seinen Sozialschaltern auch zahlreichen von Armut bedrohten oder in Not geratenen Personen geholfen. In diesem Sinne könnte die Einführung des Sozialplans ein nützliches Instrument sein, wenn sie unter Einbeziehung aller Sozialpartner erfolgt.
Auch die Einrichtung des Rates für Senioren ist positiv zu bewerten.